Skulpturen

Skulpturen

 
Bei meinen Skulpturen steht der Mensch im Vordergrund. Dabei finden die natürliche Gestalt und das seelische Empfinden in einer Gestalt aus Ton zusammen. Alle Arbeiten entstehen aufgrund meiner Inspiration und widmen sich häufig einem bestimmten Thema. Dies kann zum Beispiel Shakespeares „Sommernachtstraum“ sein, der mich zur Gestaltung von Zettel, dem Weber, anregte. Inspiration ergibt sich aber auch aus meinen Reisen nach Vietnam, Malaysia und Singapur. Nicht zuletzt sind meine Skulpturen natürlich eng mit meinen Gefühlen und Empfindungen und meiner ureigenen Sicht auf die Welt verbunden.

Die folgenden Galerien beziehungsweise Kapitel sollen einen Einblick in meine Arbeit geben.

 

 

Galerien

Ikigai

Ikigai
Wer schaut uns hier an? Offensichtlich jemand der mit sich im Reinen ist. Zufrieden, etwas spöttisch und sehr bei sich. Schaut er aus einer Blüte? Trägt einen Kapuzen-Pulli oder liegt sein Kopf in einer Schale? Mehr lesen Sie hier.
 

Studien zum Thema „Masken“ – Winter 2022


Das Wort Maske leitet sich ab von dem arabischen Wort „masḫara“, was unter anderem soviel wie „Narr“ oder auch „Scherz“ bedeutet. Ursprünglich wurde Masken vor dem Gesicht getragen, um dieses zu verdecken. In der Kunst steht die Maske jedoch für die Reduktion einer Person auf den absoluten Kern – jedenfalls soweit es das äußere Erscheinungsbild der Person betrifft. Mehr lesen Sie hier.

 

Studien zum Thema „Köpfe“ – Herbst 2021

Sinan
Im Augenblick – Herbst 2021 -beschäftige ich mich vor allem mit der Darstellung des Menschen in Form einer Büste. Will man versuchen, Menschen als Skulptur darzustellen und dabei den Kern der betreffenden Person herausarbeiten, dann führt dies in quasi konzentrierter Form zu dieser Darstellungsform. Die Büste erlaubt es, sich auf das Individuum einzulassen und dabi nicht nur die äußere Gestaltung – das Aussehen – darzustellen, sondern auch Emotionen oder Intentionen in die Plastik einfliessen zu lassen. Dies kann sowohl durch Mimik als auch durch Attribute – wie etwa eine Kopfbedeckung – geschehen. Mehr lesen Sie hier.

 

Der Ariadne-Mythos

Ariadne Ariadne war vieles: Mykenische Fruchtbarkeitsgöttin, Tochter des kretischen Königs Minos, Geliebte des athenischen Prinzen Theseus, Priesterin, Gattin des Dyonisos ein verwickeltes Leben. Mit ihrer Geschichte habe ich mich in eine Abfolge von drei Skulpturen auseinander gesetzt. Die Sage um Ariadne, den Minotaurus und den Königssohn Theseus, den sie mit dem berühmten Ariadnefaden rettete geht wahrscheinlich weit über 3.000 Jahre zurück. Literarisch begegnet sie uns erstmals bei Homer und ist so eine der ältesten Erzählungen um Liebe, Verrat und – zumindest in einigen Varianten der Geschichte – einem glücklichen Ende. Mehr lesen Sie hier.

 

Die Waldnymphen oder Dryaden

WaldnympheDie Waldnymphen oder Dryaden sind in der griechischen Mythologie weibliche Baumgeister, ursprünglich die Geister der Eichen. Später wurde der Name aber auf alle Baumnymphen übertragen.

Wie alle Nymphen sind auch die Waldnymphen langlebig und an ihren Baum gebunden. Die Hamadryaden waren sogar ein Teil ihres Baumes und starben mit dem Tod des Baumes. Aus diesem Grunde bestraften Dryaden und die griechischen Götter jeden Sterblichen, der einen Baum verletzte, ohne zuvor die Baumnymphen anzurufen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Kleinskulpturen

Bei meinen größeren figürlichen Skulpturen bevorzuge ich die Form der Büste. Kleine Formate eröffnen dagegen dir Möglichkeit der vollfigürlichen Darstellung. Der Phantasie sind hier keine Grenze gesetzt. Entsprechen entstammen viele meiner kleineren Skulpturen eine surrealen Welt. Die Menschen verwachsen mit Fischen oder benutzen Fahrräder, Motorräder oder rteduzierte Fortbewegungsmittel für eine Reise ins Nirgendwo. 
Daneben finden sich auch Darstellungen „normaler“ Menschen, wie sie uns im Alltag begegnen können. Eine Galerie mit Beispielen finden Sie hier.